Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von AVM, dem Hersteller der beliebten FRITZ!Box, beleuchtet das Nutzungsverhalten rund um Internetrouter in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen nicht nur eine hohe Markenloyalität, sondern auch ein deutliches Vertrauen in europäische Technologie. Über 3.000 Menschen wurden befragt – mit spannenden Erkenntnissen zu Anschlussarten, Nutzerpräferenzen und Sicherheitsbedenken.
Sicherheit und Zuverlässigkeit sind entscheidende Kaufkriterien
Mehr als 90 % der Befragten gaben an, dass ihnen beim Kauf eines Routers insbesondere die Aspekte Sicherheit, Zuverlässigkeit sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis inklusive Service wichtig bis sehr wichtig sind. Neben technischen Leistungsmerkmalen wie WLAN-Abdeckung und Geschwindigkeit steht also vor allem die Vertrauenswürdigkeit des Produkts im Vordergrund.

FRITZ!Box dominiert den Markt
Wenn es um die Erfüllung dieser Anforderungen geht, steht die FRITZ!Box ganz oben:
- 51 % der Befragten nutzen einen Router dieser Marke.
- Sie loben besonders Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit, Sicherheitsfunktionen, sowie die Benutzerfreundlichkeit durch automatische Updates und den umfassenden Kundenservice.
Auf den weiteren Plätzen folgen:
- Telekom-Router mit 19 % Marktanteil
- Vodafone-Router mit 10 %
- Alle weiteren Hersteller kommen auf 2 % oder weniger
DSL weiterhin führend – Glasfaser im Kommen
Trotz wachsender Glasfaserinfrastruktur surfen viele Haushalte weiterhin klassisch per DSL:
- 51 % der Befragten nutzen DSL
- 20 % setzen auf Kabel
- 16 % surfen bereits über Glasfaser
- 7 % nutzen mobile Internetverbindungen
Spannend: 32 % derjenigen, die noch keinen Glasfaseranschluss haben, könnten theoretisch schon wechseln – weitere 29 % erwarten den Anschluss bald. Unter den Glasfasernutzern ist die FRITZ!Box besonders beliebt: 67 % dieser Gruppe verwenden das AVM-Produkt.
Routerbesitz: Kaufen vor Mieten
Auch die Frage, ob der Router gemietet oder gekauft wird, brachte interessante Ergebnisse:
- 51 % der Nutzer haben ihren Router selbst gekauft
- 39 % mieten das Gerät bei ihrem Anbieter

Misstrauen gegenüber Herstellern aus China und Russland
Ein zentrales Thema der Umfrage war das Vertrauen in Hersteller aus verschiedenen Regionen – insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit. Die Ergebnisse sind deutlich:
- 65 % misstrauen Herstellern aus China
- 67 % äußern Misstrauen gegenüber Anbietern aus Russland
- Auch US-Hersteller schneiden mit 43 % Misstrauen nicht besonders gut ab
- Nur 8 % misstrauen europäischen Routermarken – ein klares Signal für den Wunsch nach sicherer, europäischer Technik
Diese Werte unterstreichen die Bedeutung einer europäischen digitalen Infrastruktur, die auf Vertrauen, Transparenz und Sicherheit setzt.
FRITZ!Box mit höchster Weiterempfehlungsrate
Auch beim sogenannten Net Promoter Score (NPS), der die Weiterempfehlungsbereitschaft misst, liegt AVM mit der FRITZ!Box klar vorn:
- NPS von 19 für FRITZ!Box
- Gefolgt von Telekom-Routern mit NPS 10
- Alle anderen Anbieter liegen im negativen Bereich oder sind mangels Marktanteil nicht aussagekräftig
Fazit: Europäische Router setzen Maßstäbe
Die Ergebnisse der repräsentativen YouGov-Umfrage zeigen deutlich: Nutzer in Deutschland vertrauen europäischen Routermarken – allen voran der FRITZ!Box von AVM. In einer Zeit, in der Sicherheit, Transparenz und Zuverlässigkeit entscheidender sind denn je, punkten europäische Produkte nicht nur technisch, sondern auch durch Vertrauen und Servicequalität.