Ein Ausflug ins Hohe Venn

Hohes Venn

Während der Bildproduktion für meinen dritten analogen Bildband „Paradies“ suchte ich nach Motiven für Naherholungsgebiete. An einem sonnigen Sommertag ging es also mit der Contax T3 und einem Kodak Gold bewaffnet in das Naturschutzgebiet „Hohes Venn“ an der deutschen Grenze zu Belgien.

Witzig, dass das Labor meines Vertrauens – Mein Film Lab – nur wenige Kilometer entfernt beheimatet ist. Wir spazierten ein paar Stunden durch die Moorlandschaft und ich machte ein paar Fotos. Johanna ist in der Ecke aufgewachsen, für mich war es das erste Mal im hohen Venn. Das Wetter war gnädig – trotzdem schaffte es am Ende kein Foto des Ausflugs in das fertige Buch. Ich entschied mich doch für klassische Naherholung in der Großstadt selbst. Ein Stadtpark trug die Geschichte am Ende besser, als ein Naturschutzgebiet.

Trotzdem ist das Hohe Venn mit seinen Holzstegen definitiv einen Besuch wert. Vielleicht bei schlechtem Wetter sogar ein bisschen mehr als im strahlenden Sonnenschein.

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Alle Fotos aus der Contax T3 auf Kodak Gold 200. Entwickelt und digitalisiert natürlich von Mein Film Lab in der Eifel.

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